Sie würden glauben, dass ein Buch über seltsame Fotos mit dem Comic -Stil eine natürliche Weise wäre, die die Verwendung von Bildern bereitstellt. Sogar das Konzept von Kindern mit besonderen Fähigkeiten regt berühmte Comic-Eigenschaften wie die X-Men wider. Sie wären jedoch genau falsch, wie gut dies funktionieren würde, zumindest in diesem Fall. Miss Peregrines Haus für besondere Kinder: Das Grafikbuch (Geschichte von Ransom Riggs; Kunst von Cassandra Jean) ist ein Fehlzündung, eine durcheinandergebrachte, unbefriedigende, charmantische Lektüre.
Jetzt habe ich den ursprünglichen Roman noch nicht überprüft, daher kann ich nicht genau darüber sprechen, wie präzise eine Adaption ist, aber als Graphic-Roman ist er sowohl überstürzt als auch klischeehaft. Jacobs Großvater erzählte ihm Geschichten von einem seltsamen Waisenhaus voller besonderer Kinder, in denen der ältere Mann in den 1940er Jahren aufgewachsen ist. Wenn der Großvater getötet wird, glaubt Jacob, er sieht ein Monster, aber niemand glaubt ihm. Das Buch ist die Geschichte von Jacobs Reise, um das Haus, seine Bewohner sowie die Realität über seinen Großvater zu entdecken.
Um die Tiefe der Prosa -Offenbarungen sowie die Charakterisierungen zu fangen, müsste das Grafikbuch zwei- oder dreimal so groß sein (weil “Show, Don’t Tell” viel mehr Seiten dauert). Sogar bei fast 300 kommen Ereignisse schnell auf, eine über einen anderen. Sie kommen so schnell, dass es keine Zeit für emotionales Engagement gibt, daher wird das Ganze zu einer überwältigenden Auflistung von “Und dann ist das passiert”. In einem Roman bin ich sicher, dass dies alles Tiefe hat. In diesem Comic haben wir es schon einmal gesehen und in gewisser Weise besser zum Format passt. Das Tempo ist alles falsch, und so viel Bereich, die für Ereignisse ausgegeben werden, die möglicherweise weggelassen werden (da wir verstehen, dass Jacob das Haus entdecken wird) und nicht ausreicht, um die Charaktere zu etablieren, die sich wie Karton, Funktionen und Persönlichkeiten anfühlen.
Die Kunst und die Adaption stammen von Cassandra Jean, die zuvor den Graphic Novel der Lovely Creatures gemacht hat. Grundsätzlich glaube ich nicht, dass dieses Buch angepasst werden sollte, da die Geheimnisse in Ihrer Fantasie so viel mächtiger sind. Auf der Seite sind sie sowohl flach als auch uninspirierend. Oder vielleicht ist es nur Jeans Abneigung gegen Hintergrunddetails, daher fühlt sich die Besetzung gewöhnlich mit einem Bit -Indikator für die Einstellung getrennt.
Die Verwendung von Farbe, nur in Verbindung mit den besonderen Bewohnern, ist eine nette Geste, aber es gibt nichts Besonderes, wie die Farbtöne oder Töne verwendet werden. Es könnte so viel mehr gewesen sein. Genau das gleiche gilt für die Illustrationen – ich habe einige von dem, was ich mir angesehen habe, nicht verstanden, bis der Text ihn erläutert hat. Ich glaube, diese Geschichte hätte eine ganze “Nother -Dimension, wenn ich das Buch zuerst ausgecheckt hätte, aber wenn ich dies lese, fühlt ich mich ausgelassen, als ob mehr ich verstehen sollte, wurde jedoch nicht gegeben. Ich vermute, dass das beste Publikum für dieses Grafikbuch Buchbesucher sein wird, die über die Neugier nachdenken, die Geschichte in einem weiteren Format zu sehen. Es ist also eine Schande, dass die Kunst entweder stilistisch oder nicht beeindruckender ist oder zeigt, was der Comic -Stil kann.
Die Geschichte ist ebenfalls nicht schlüssig, wenn es um den großen externen Konflikt geht. Es gibt jedoch eine Fortsetzung von Hollow City, die Anfang nächsten Jahres fällig ist. Dieser Band hat eine 14-seitige Vorschau des kommenden Buches, wodurch ich glauben wird, dass es Ende nächsten Jahres eine weitere Grafikbuchadaption geben wird. (Der Verlag lieferte eine Bewertungskopie.)
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